Strahlenschutzübung Bezirk Freistadt
29 Feuerwehr "Strahlenschützer" aus dem Bezirk Freistadt sowie fünf "Gefahrenkundige Organe - GKO" der Polizei nahmen an der Strahlenschutzausbildung des Bezirkes Freistadt am Garnisonsübungsplatz in St. Peter teil. Geleitet und vorbereitet wurde die Übung von unseren beiden Strahlenstützpunktleitern OBM Erwin Sixt und E-HBI Martin Kirchmayr.
Geübt wurde unter anderem das sogenannte Luftspüren mit den Detektoren der Polizei. Dieses Systems wird bei großräumiger radioaktiver Kontamination, wie sie nach Kernkraftwerksunfällen, Satellitenabstürzen, Kernwaffeneinsätzen vorkommen können eingesetzt. Aber auch im Falle des Verlustes, des illegalen Transportes oder Entsorgung von radioaktivem Material, sowie bei Terroranschlägen mit „schmutzigen Bomben“ wird diese Methode des Strahlenspürens angewendet. Dieses System kann in einem Hubschrauber oder Fahrzeug eingesetzt werden und erreicht eine wesentlich höhere Spürleistung als Einsatzpersonal mit Strahlenmessgeräten, die zu Fuß eingesetzt sind.
Geübt wurde unter anderem das sogenannte Luftspüren mit den Detektoren der Polizei. Dieses Systems wird bei großräumiger radioaktiver Kontamination, wie sie nach Kernkraftwerksunfällen, Satellitenabstürzen, Kernwaffeneinsätzen vorkommen können eingesetzt. Aber auch im Falle des Verlustes, des illegalen Transportes oder Entsorgung von radioaktivem Material, sowie bei Terroranschlägen mit „schmutzigen Bomben“ wird diese Methode des Strahlenspürens angewendet. Dieses System kann in einem Hubschrauber oder Fahrzeug eingesetzt werden und erreicht eine wesentlich höhere Spürleistung als Einsatzpersonal mit Strahlenmessgeräten, die zu Fuß eingesetzt sind.